Soziales Engagement
Hilfe, die ankommt
Für LETI und seine Mitarbeiter bedeutet "helfen": Das zu tun, was wir können. Deshalb bieten wir unsere Hilfe dort an, wo sie am dringendsten benötigt wird. Wir würden gerne für eine gerechtere Welt sorgen, in der jeder über eine so gute Grundversorgung und Bildung verfügt, wie wir hier in Deutschland. Doch bis dorthin ist eine lange, zeitaufwändige Entwicklung nötig, auf die LETI nur sehr bedingt Einfluss nehmen kann. Was wir aber tun können, ist für die Menschen da zu sein, die jetzt unsere Hilfe benötigen - und das bei den grundlegendsten Dingen: Nahrung, medizinische Versorgung und Bildung.

Was wir tun
LETI unterstützt Dentists for Africa einen gemeinnützigen Verein, der sich in Kenia seit 1999 vorwiegend für Waisenkinder, Witwen und medizinische Versorgung stark macht. DfA arbeiten dabei eng mit ihren Partnern vor Ort, den Franciscan Sisters of St. Joseph in Asumbi und Nyabondo zusammen.

Wie wir es tun
LETI ist ein Familienunternehmen - daher ist es uns wichtig, zusammen zu helfen. Die Idee: Wir zahlen 50% (200 €) von jeder Patenschaft für ein Waisenkind, die unsere Mitarbeiter übernehmen. So unterstützen wir Dentists for Africa dabei, medizinische Versorgung, Ernährung und Bildung vor Ort sicherzustellen.

Warum wir es tun
LETI hatte schon seit Längerem nach einem Partner im Bereich Corporate Citizenship gesucht. Dabei war uns wichtig, dass unsere Hilfe auch wirklich ankommt - und nicht in der Verwaltung einer NGO versickert. Mit den DfA hat uns letztlich der Zufall zusammengeführt - und unsere Mitarbeiter waren sofort begeistert vom Engagement und vor allem der transparenten und effizienten Arbeitsweise des Vereins.
Für wen wir es tun
Dürrebedingter Hunger, Malaria und andere Krankheiten bestimmen das Leben vieler Menschen in Kenia - in manchen Regionen ist beinahe jeder Fünfte mit HIV infiziert. LETI möchte dabei mithelfen, diesen Menschen wieder eine Lebensperspektive zu geben.
Waisen in Kenia
Die Lebensumstände in Kenia hinterlassen zunehmend sehr viele gesunde Waisenkinder, die eine ungewisse Zukunft haben. Es gibt kaum Ausbildungsplätze, wenig Arbeitsplätze und keine staatliche Unterstützung.
Witwen in Kenia
Frauen dürfen in weiten Teilen Kenias keinen eigenen Besitz haben. Sterben ihre Ehemänner, werden sie zudem häufig aus Angst vor Ansteckung von ihren Familien verstoßen.