Neurodermiticon, Asthmaticon

SELBSTFÜRSORGE!
Warum Auszeit und Entspannung so wichtig sind

Gönn dir mehr „Oooooohm!“ – als Atopiker musst Du besonders gut auf Entspanntheit achten, denn Stress und Hektik können Deine Symptome verschlechtern.

Selbstfürsorge lautet das Schlüsselwort

Neben kleinen Auszeiten in der Natur oder auf der Couch helfen Dir im Alltag gezielte Entspannungsmethoden wie z. B. Yoga, Tai-Chi, Qigong oder die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. Durch bewusstes Atem- und Muskeltraining machen die Techniken den Kopf frei und entspannen den Körper. Auch autogenes Training oder Meditation können dir helfen runterzukommen. Finde, was dir Freude macht!

Ich bin dann mal weg!

Bevor’s auf Reisen geht, solltest Du etwas genauer planen. Auch Urlaubsziele und -zeiten können klimabedingt Deine Gesundheit beeinflussen – positiv oder negativ! Es gibt keinen Ort, der für alle Atopiker perfekt ist, informiere Dich deshalb gezielt über Deine individuellen Trigger.

Tendenziell lässt sich aber sagen: Salziges Reizklima in nicht zu heißen Küstengebieten sowie Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 Metern sind meist angenehm. (Letztere sind arm an Pollen, Hausstaubmilben und Schimmelpilzsporen). Ideale Zeit: wenn die große Hitze schon vorbei und die große Kälte noch nicht da ist – in Mitteleuropa also Spätsommer und Herbst.

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